Sangta bis Phoksundo Samjana (3030 m)
- Der Zufluß des blauen Phoksunda Kola
- Wacklige Behelfsbrücke, nix für schwache Nerven.
- Chhepka
- Dahlien, 190 cm hoch.
- Weiter gehts
- Brücke über dem tosenden Phoksunda Kola
- Feldküche für die Mittagsverpflegung.
- Die Mulies wollen nicht weiter.
- Schwieriger Weg an rauem Wasser.
- Das Muli will nicht weiter deshalb muß es entladen werden.
- Kampf mit dem Muli
- Abendbeschäftigung
- Abendbeschäftigung
Der nächste Tag beginnt wie der vorhergehende. Als besondere Leckerei wurde Porridge gereicht (Brrrr) was ich dankend ablehnte. Um acht bin ich dann mit meinen beiden Guides aufgebrochen und zu meiner großen Freude gleich eine Behelfsbrücke bestehend aus ein paar dünnen Baumstämmen die in der Fluss Mitte auf einem Felsen zusammen trafen, darunter wild tosendes Wasser …. Mit Shantas Hilfe war dieses Hindernis schnell überwunden, ich hatte keine Wahl.
Es geht weiter den Fluss hinauf Richtung Phoksunda See immer wieder unterbrochen von mehr oder weniger vertrauenerweckenden Brücken. Es ging rauf und runter, teilweise steile anstiege und das ganze fast genauso steil wieder runter, am Fluss entlang und außer einem störrischen Maultier das eine Behelfsbrücke nicht passieren wollte, gab es keine Besonderheiten und nach einem langen Tag erreichten wir unseren Lagerplatz auf 3050 M an einem einzelnen Haus was sich als Hotel bezeichnet.
Dieses Hotel hatte jedoch nichts zu bieten außer einem Billardtisch der nach dem Tee von der Mannschaft belegt wurde.
Ich bin Rudi und berichte hier von meinen kleinen und großen Reisen in Deutschland, Europa und der Welt.

















